Hamburg in Not
Hamburg. Dirk Fischer macht sich Sorgen. Der Präsident des Hamburger Fußballverbands sagte der Zeitung Die Welt: »Wir sollten aber alle nicht vergessen, dass, auch wenn am Saisonende Platz eins oder zwei steht, der HSV erst mal durch das Lizenzierungsverfahren muss. Und finanziell ist die Lage dramatisch.« Das Hamburger Abendblatt hatte berichtet, dass das Minus 2017/18 zwischen fünf und sieben Millionen Euro liegen soll und für 2018/19 bis zu 20 Millionen Euro betragen könnte. Am Saisonende laufen die Verträge über die Namensrechte am Volksparkstadion sowie mit Hauptsponsor Emirates aus. Außerdem muss 2019 eine Fananleihe in Höhe von 17,5 Millionen Euro zurückgezahlt werden. (dpa/jW)
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