Alternativen umsetzen
Aufschwung der Linken in Lateinamerika wird Weltsozialforum in Porto Alegre beflügeln. Kritik an Freihandelsprojekt ALCA eines der zentralen Themen. Aus jW-Beilage »widerstand global«
Andreas BehnMit dem ersten Weltsozialforum wurden Alternativen wieder denkbar, auf dem zweiten wurden diese entwickelt und konkretisiert. Beim dritten Forum stehen wir vor der Herausforderung: Wenn es diese Alternativen gibt, wie sollen wir sie umsetzen?« Auf diese kurze Formel bringt Neuri Rossetto, Mitglied der Leitung der brasilianischen Landlosenbewegung MST, die bisherige Geschichte der Weltsozialforen (WSF) in Porto Alegre.
Ursprünglich war das Weltsozialforum als Gegeni...
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