Die soziale Bewegung braucht eine Strategie
Auf dem dritten Weltsozialforum in Porto Alegre geht es um die Umsetzung von Alternativen. Aus jW-Beilage »widerstand global«
Angela KleinEine Konferenz mit 100000 Teilnehmenden ist eine ziemlich unübersichtliche Veranstaltung – zumal dann, wenn sie wie das Weltsozialforum (WSF) nicht darauf aus ist, am Ende eine Linie festzuklopfen, aber dennoch bestrebt, einen Gegenentwurf zur herrschenden neoliberalen Globalisierung zu formulieren. Letzteres mündet unweigerlich in einer Bündelung und Zuspitzung von Positionen. Die Organisatoren sehen denn auch eine aufsteigende Linie zwischen dem ersten und dem dri...
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