Aus Leserbriefen an die Redaktion
Für dumm verkauft
Zu jW vom 27./28.10.: »Das Unvorstellbare«
Noch etwas zu den Fällen Skripal und Chaschukdschi: 1.) Skripal lebt. Augenscheinlich waren keine Profis am Werk. Falls die Russen Skripal vergiften wollten, hätten sie da ein Gift gewählt, das in der Sowjetunion hergestellt wurde, während es Hunderte andere Gifte gibt? Für wie blöd hält man die Russen und uns Medienkonsumenten? Übrigens: Der Erfinder von Nowitschok sitzt jetzt in Amerika. Das wurde anfang...
Artikel-Länge: 5992 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.