Wo die Tür klemmt
Hölle der lahmen Bildungsscherze: Lars von Triers neuer Film »The House that Jack Built«
Peer SchmittSchluck. Spei. Schauder. Wieder einmal steht da die dunkelste Schattenschwärze, gleichsam der Urgrund des Realen, am Anbeginn einer weiteren komischen Großanstrengung des erratisch stets bemühten dänischen Filmemachers Lars von Trier. Sie heißt »The House that Jack Built«.
Zumindest kein schlechter Titel. Er geht auf einen Kinderreim zurück. Aretha Franklin hatte Ende der 60er einen kleinen gleichnamigen Hit. Für Connaisseure Trierscher Bemühungen mag es wichtiger ...
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