Der tägliche Grindel
Hannover. DFB-Präsident Reinhard Grindel hat den Chef des Fußball-Weltverbandes, Gianni Infantino, für den geplanten Milliardendeal um die FIFA-Rechte kritisiert. »Durch die intransparente Art und Weise, wie er mit diesen Themen umgeht, bestärkt er viele Vorurteile über die FIFA«, äußerte der umtriebige Präsident gegenüber Sportbuzzer. »Ich würde es begrüßen, wenn die FIFA einen offenen Diskussionsprozess aufsetzt und die Betroffenen – also die Clubs, die Ligen und die Verbände – viel stärker in die Diskussionen einbezieht«, sagte er. (dpa/jW)
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