»Das ist Rassismus«
Rom. Die italienische Regierung sieht nach dem schwarzen Mittwoch in der Serie A keinen Handlungsbedarf. Am zweiten Weihnachtstag war der Verlauf des Spitzenspiels zwischen Inter Mailand und dem SSC Neapel (1:0) von rassistischen Schmähungen beeinflusst worden: Entnervt von den nicht abreißenden Beleidigungen hatte Neapel-Verteidiger Kalidou Koulibaly sich zu einer Unsportlichkeit hinreißen lassen und war vom Platz gestellt worden, bevor das Gegentor fiel. Anschließ...
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