Ein Hitler heute – wozu?
Der Platz des Faschismus in der Geschichte des 20. Jahrhunderts. 70 Jahre nach dem 30. Januar 1933
Kurt Pätzold»Wo unser Ort im Hinblick auf die Vergangenheit ist, welche Beziehungen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft bestehen, das sind nicht nur Fragen von höchstem Interesse für alle, sie sind schlechterdings unerläßlich.« Der Satz stammt aus einem Vortrag, den Eric Hobsbawm 1984 an der University of California in Davis hielt. Er stellt eine erkennbar andere Frage als jene, die in deutscher Gegenwart ständig nachmißt, wie weit wir uns aus den Zeiten des Faschismu...
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