Mehrheit ja, aber
Griechische Regierung zerbricht an Mazedonien-Frage. Merkel wird es freuen
Hansgeorg Hermann, AthenIn Griechenland sind die Kommentatoren sich einig: Ministerpräsident Alexis Tsipras wird die Parlamentsmehrheit zusammenbekommen oder auch zusammenkaufen, um seinen Handel mit dem mazedonischen Kollegen Zoran Zaev zur Namensfindung des Nachbarlandes abzuschließen. Das soll künftig »Republik Nordmazedonien« heißen und dann im Schnellverfahren als neues, 30. Mitglied des Kriegsbündnisses NATO aufgenommen sowie in die Europäische Union eingegliedert werden. Das Problem...
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