Vizeaußenminister Polens reist nach Teheran
Teheran. Der polnische Vizeaußenminister Maciej Lang ist nach Teheran gereist, um einen Streit um eine geplante Konferenz zum Iran zu entschärfen. Lang sprach nach einem Treffen mit dem iranischen Vizeaußenminister Abbas Araktschi am Montag abend von einem »konstruktiven« Gespräch, bei dem auch »das Missverständnis über die Konferenz in Warschau« angesprochen worden sei. US-Außenminister Michael Pompeo hatte vor kurzem angekündigt, dass im Februar in Warschau eine Konferenz auf Ministerebene organisiert werde zu »Stabilität, Frieden, Freiheit und Sicherheit im Mittleren Osten«, die gegen den »destabilisierenden Einfluss« des Iran gerichtet sei. (AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Angst in London
vom 23.01.2019 -
Verzicht als Druckmittel
vom 23.01.2019 -
Rückschlag für Sahrauis
vom 23.01.2019 -
Gefährliches Drehbuch
vom 23.01.2019 -
»Sie hat keine Kraft mehr, aufzustehen«
vom 23.01.2019