Renault braucht neuen Chef
In Japan inhaftierter Carlos Ghosn zurückgetreten. Partner Nissan plant Aktionärstreffen
Carlos Ghosn galt als einer der wichtigsten Manager in der globalen Autobranche. Nach zwei Monaten Untersuchungshaft in Japan war der 64jährige Multifunktionär der beiden verbundenen Automobilkonzerne von Nissan und Renault nun auch für Paris nicht mehr zu halten und hat seinem Posten als Konzernchef aufgegeben. Das erfuhr die Nachrichtenagentur dpa aus dem Umfeld von Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire am Donnerstag. Im Nachbarland mischt der Staat stärk...
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