Wie Flixbus Europa erobert
Agressiver Preiskampf und Expansionspolitik verschaffen jungem Monopolunternehmen 95 Prozent Marktanteil. Kritik von Gewerkschaften und Verbänden
Duncan KirkbrideVom schwedischen Norrland bis nach Gibraltar, von Lissabon bis nach Kiew – gerade mal sechs Jahre nach der Novelle des Personenbeförderungsgesetzes, die den Fernbusverkehr in seiner heutigen Form erst möglich gemacht hat, bringt die Münchner Firma Flixmobility Menschen für einen kleinen Preis in fast jeden Winkel Europas. Das Unternehmen beziehungsweise die Bussparte Flixbus hat inzwischen rund 95 Prozent des bundesdeutschen Fernbusmarktes unter Kontrolle. Und ein ...
Artikel-Länge: 5467 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.