Am Grabe Khomeinis
Irans Präsident lobt weiterhin das Wiener Abkommen – dabei ist nur ein Scherbenhaufen davon übrig
Knut MellenthinDer Iran befinde sich »unter dem größten wirtschaftlichen Druck, dem die Nation in den letzten 40 Jahren ausgesetzt war«, behauptete Hassan Rohani am 30. Januar. Schauplatz war das Mausoleum für Imam Khomeini, wo der Präsident eine Rede zum Auftakt der mehrtägigen Feiern anlässlich des 40. Jahrestages der »Islamischen Revolution« hielt. Ruhollah Musawi Khomeini gilt als deren religiöser und politischer Führer. Er starb am 3. Juni 1989, nicht einmal ein Jahr nach dem...
Artikel-Länge: 3046 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.