BVG hat’s verbockt
Beschäftigte der Berliner Verkehrsbetriebe im Streik für höhere Löhne
Susanne KnütterAm wichtigsten sei ihnen die Verkürzung der Arbeitszeit, sagten zwei Angestellte der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am Freitagmorgen auf der Kundgebung vor der BVG-Hauptzentrale in Berlin. BVG-Beschäftigte, die vor 2006 eingestellt wurden, arbeiten 36,5 Stunden die Woche. Angestellte der Tochtergesellschaft Berlin-Transport GmbH (BT) und BVG-Fahrer, die nach 2006 eingestellt wurden, müssen 39 Stunden arbeiten. Diesen Unterschied zu beseitigen ist eines der Ziele, d...
Artikel-Länge: 2985 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.