Wie beim Tschäggättä
Man schaut wie auf Schweizer Volksbräuche: Heiner Kipphardts »März« in der Berliner Schaubühne
Jakob HaynerEin wenig unangenehm berührt ist man schon beim Betreten des Studios der Berliner Schaubühne. Ein aufdringlich seifiger Geruch (Räucherstäbchen? Duftkerzen?) liegt mit etwas Nebel in der Luft, und drei, sagen wir mal, eigentümlich kostümierte Gestalten, die ausgesprochen nervtötende Geräusche von sich geben (Tröte? Schellen?), bewegen sich über die Bühne, während das Publikum, leicht pikiert, die zugewiesenen Plätze einnimmt. Nun wird die Angelegenheit in der Folge ...
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