Multilateralisten unter sich
EU, China, Frankreich und Deutschland legen sich in Paris auf Kurs gegen Washington fest. Berlin betont: »Kein Format für die Ewigkeit«
Jörg KronauerDie Bundesregierung will die deutsche EU-Ratspräsidentschaft in der zweiten Jahreshälfte 2020 nutzen, um durch ein Gipfeltreffen sämtlicher EU-Mitglieder mit China die ökonomischen und politischen Beziehungen zwischen der Union und der Volksrepublik zu vertiefen. Dies hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Dienstag nach ihrem Treffen mit den Präsidenten Frankreichs und Chinas, Emmanuel Macron und Xi Jinping, sowie dem EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncke...
Artikel-Länge: 4851 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.