Der Drache beißt noch
Die Revolution ist einfach zuviel: Sebastian Baumgarten inszeniert Michail Ossorgins Roman »Eine Straße in Moskau« am Staatsschauspiel Dresden
Erik Zielke»Arbeiter und Kolchosbäuerin« heißt eine der berühmtesten plastischen Arbeiten des sozialistischen Realismus. Die beiden aus Edelstahl gefertigten Figuren treten im gleichen Schritt scheinbar, der Zukunft zugewandt, nach vorne, über ihren Köpfen Hammer und Sichel erhoben. Bis heute prägt die Statue der Bildhauerin Wera Muchina das Moskauer Stadtbild und hat als Logo der Filmproduktionsfirma Mosfilm Bekanntheit weit über die Grenzen des Landes hinaus erreicht.
In der...
Artikel-Länge: 4107 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.