Niemals!
Frankfurt am Main. Der Geschäftsführer der Deutschen Fußballiga (DFL), Christian Seifert, hat nach dem verlorenen Streit um die Kostenbeteiligung von Fußballvereinen an Polizeieinsätzen die Forderung nach einer bundeseinheitlichen Regelung strikt zurückgewiesen. »Es wird niemals einen Solidarfonds geben«, sagte Seifert dem Kicker (Montag). »Mit welchem Recht soll die DFL Vereine wie Sandhausen, Freiburg, Heidenheim oder Hoffenheim an einem Polizeieinsatz in einem anderen Bundesland beteiligen?« Der jeweilige Verein müsse als Veranstalter für die Kosten aufkommen. (dpa/jW)
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