Neue Gespräche ohne Fortschritte
Das myanmarische Militär zwischen »Kriegsverbrechen« und Treffen mit Rebellengruppen
Thomas BergerUN-Menschenrechtler sind besorgt über aufflammende Kämpfe im Bundesstaat Rakhine im Westen Myanmars. Rund 20.000 Menschen seien intern vertrieben worden, teilte das UN-Menschenrechtsbüro in Genf am 5. April mit. Das myanmarische Militär greife Zivilisten an, und diese Angriffe »könnten Kriegsverbrechen sein«. Der Konflikt zwischen der Armee und der bewaffneten Gruppe »Arakan-Armee« (AA), die für das Selbstbestimmungsrecht aller in Rakhine lebenden ethnischen Gruppen...
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