Das Angebot des Übergangsrats
Sudan: Opposition will Regierung bilden. Armee fordert wichtige Posten
Gerrit HoekmanPräsident Omar Al-Baschir gestürzt, Verteidigungsminister Ahmed ibn Auf und Geheimdienstchef Salah Gosch zurückgetreten – es ist viel passiert im Sudan in den letzten Tagen. Doch jetzt erst scheinen die Ereignisse in ihre entscheidende Phase zu treten: Die Opposition muss sich auf eine Regierung einigen.
Der militärische Übergangsrat unter Führung von General Abdel Fattah Al-Burhan hatte ihr am Sonntag in der Hauptstadt Khartum das Angebot gemacht, innerhalb einer W...
Artikel-Länge: 3656 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.