Haftar trumpft auf
Warlord vor den Toren von Tripolis. US-Präsident sichert ihm Unterstützung zu. UN-Resolution steht weiter aus
Knut MellenthinSeit dem 4. April wird in der Umgebung der libyschen Hauptstadt Tripolis gekämpft. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) meldete am Sonntag, dass dabei bisher mindestens 227 Menschen getötet und 1.125 verletzt worden seien. Besonders schnell wächst die Zahl der aus den Kampfgebieten Geflüchteten und Vertriebenen, die von der WHO mit 30.000 angegeben wurde.
Die Kämpfe wurden durch den Angriffsbefehl des Warlords Haftar an seine buntgemischte Truppe aus militärischen ...
Artikel-Länge: 4764 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.