Dreckiger Schnee
»Ayka«: Sergej Dworzewois Film über eine kirgisische Arbeitsmigrantin in Moskau
Maxi WunderLaut einer Zeitungsmeldung haben im Jahr 2010 248 Kirgisinnen ihre Neugeborenen in Moskauer Entbindungskliniken zurückgelassen. Dies inspirierte den kasachischen Regisseur Sergej Dworzewoi (»Tulpan«, 2008) zu »Ayka«, einem Film über eine 25jährige kirgisische Arbeitsmigrantin in Moskau.
Noch geschwächt von der Geburt eines Kindes flieht die Titelheldin (Samal Jesljamowa) aus dem Krankenhaus, um sich im winterlichen Moskau auf die Suche nach Hilfsarbeiterjobs zu mach...
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