»Für Lula ein Gang durchs Minenfeld«
jW-Wochenend-Gespräch mit Adolfo Pérez Esquivel über Freihandel und Militarisierung, über Hoffnung und Sektierertum sowie die Dominanz der USA und die Ketten Lateinamerikas
Harald Neuber, HavannaAdolfo Pérez Esquivel studierte Architektur und lehrte an der Universität von Buenos Aires. 1968 ging von ihm auf einem Friedenskongreß in Montevideo die Initiative zu einer Dachorganisation aller progressiven und pazifistischen Bewegungen aus. 1974 wurde der »Servicio Paz y Justícia« (SEPAJ) gegründet und Pérez Esquivel zum Generalsekretär gewählt. Zwei Jahre nach der Gründung des SEPAJ ging von ihm die Initiative zur Gründung der UN-Menschenrechts-Kommission aus. ...
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