Von wegen Zusammenarbeit
Daniel Bendix untersucht die ökonomischen Interessen hinter der deutschen »Entwicklungspolitik«
Eleonora Roldán MendívilPostkoloniale Kritiken der sogenannten Entwicklungszusammenarbeit sind erst in den letzten zehn Jahren in der deutschsprachigen Wissenschaft angekommen. Gesellschaftlich haben diese Wortmeldungen dazu beigetragen, die deutsche Kolonialgeschichte, die Frage der Verantwortung und die der materiellen Reparationen in den Fokus zu rücken. Kritik am linearen Entwicklungsdenken, am neoliberalen Modell der »Entwicklungszusammenarbeit« und deren imperialistischen Implikation...
Artikel-Länge: 4642 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.