Nur was keinem gehört, kann allen gehören
Weiterführendes zur Idee der Enteignung – Handreichung auch für Jungsozialisten
Felix BartelsReden wir also über Enteignung. Aber tun wir es richtig. Man kann Fragen von morgen nicht verhandeln, als seien sie Fragen von heute. Und man kann sie nicht denen überlassen, die ganz in der Jetztzeit kleben. Beginnen wir, wo die andern aufhören, beim Wort schon. Sie hören ja auf, ehe sie angefangen haben. Der Ausdruck »Enteignung« macht klar, wo dieses ganze Gerede steht und stehen will. Da soll wem was genommen werden, worüber man sich je nach Neigung dann diebisc...
Artikel-Länge: 5685 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.