75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 16. / 17. November 2024, Nr. 268
Die junge Welt wird von 2983 GenossInnen herausgegeben
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  • Monopole

    Fusionsfieber gesenkt

    Zusammenschluss der Stahlsparte von Thyssen-Krupp und Tata geplatzt. 4.000 Beschäftigte in Deutschland müssen gehen.
    Von Simon Zeise
  • Höhere Abopreise für junge Welt

    Liebe Leserinnen und Leser!

    Nach dramatischen Preiserhöhungen – vor allem durch die Deutsche Post AG – müssen die Abopreise für die Tageszeitung junge Welt erhöht werden. Sie bleibt trotzdem die mit Abstand günstigste überregionale Tageszeitung.
  • Europäische Union

    Offensive ausgesetzt

    Dürres Papier und neuer Streit: EU-Sondergipfel in Sibiu sollte »Reformprozess« ankurbeln. Daraus wurde nichts.
    Von Jörg Kronauer
  • Ästhetische Theorie

    Die Strahlenschar im Bild

    Über Widerspiegelung und das Verhältnis von Abdruck und Abbild im Zeitalter des Imperialismus. Hans Heinz Holz als Ästhetiker, der sein Jahrhundert überwand
    Von Dietmar Dath
  • Reaktionen auf Steuerschätzung

    Union und SPD beginnen »Streichkonzert«

    Die Regierungsparteien auf Bundesebene sehen nach Steuerschätzung keine Möglichkeit für Abgabensenkungen und neue Sozialpakete.
  • Befreiung vom Faschismus

    »Freundschaft ist Grundlage für Frieden«

    »Lieder des Sieges«: Russischer Chor singt am Sonntag in Berlin, um an Befreiung vom Faschismus zu erinnern. Ein Gespräch mit Michail Turezki.
    Interview: Gitta Düperthal
  • Mentoring für »einsame Wölfe«

    Gut vernetzter »Einzeltäter«

    Ein »Einzeltäter« kann durchaus gut vernetzt sein und einen »Mentor« haben; das gilt für Dschihadisten wie für Nazis – und ein Terrorverdächtiger, der in Vernehmungen lügt, ist kein guter Fang, meinen BKA-Beamte.
    Von Claudia Wangerin
  • Rosen auf den Weg gestreut

    Mit Muslimbrüdern gegen Dschihadisten?

    Würde jemand vorschlagen, die Rechtsterroristin Beate Zschäpe durch Aufnahme in die AfD zu deradikalisieren, dann würde dies als Provokation gelten. Geht es um militante Salafisten, wird so etwas ernsthaft diskutiert.
    Von Nick Brauns
  • Serie

    Kevin darf das nicht

    Die Soziale Marktwirtschaft, wie wir sie fast alle lieben, kommt nicht im Grundgesetz vor. Das kann aber nichts daran ändern, dass sie als übergesetzlicher Wohlstand über unserer Verfassung schwebt.
    Von Otto Köhler
  • Sieg für Ramaphosa

    ANC gewinnt Wahl in Südafrika

    Regierungspartei verteidigt absolute Mehrheit. Neoliberale Opposition stagniert
    Von Christian Selz, Kapstadt
  • Diplomatische Krise

    Am Tiefpunkt

    Beziehungen zwischen Russland und Belarus weiter verschlechtert
    Von Reinhard Lauterbach
  • Freedom of Information Act

    37 Jahre Wartezeit

    US-Administration verzögert Herausgabe von Akten über »Schallattacken« auf US-Diplomaten
    Von Volker Hermsdorf
  • Philippinen

    Duterte hofft auf Durchmarsch

    Stimmungstest für den Staatschef: Die Philippinen wählen Kongress, Gouverneure und Lokalparlamente.
    Von Rainer Werning
  • Atomabkommen

    Warnschuss aus Teheran

    Iran will Kooperation Europas bei der Abwehr der US-Sanktionen erreichen
    Von Knut Mellenthin

Die Kollektivierungsadvokaten übersehen zudem, dass die meisten Aktiengesellschaften, etwa im Dax, »vergemeinschaftet« sind.

Der Historiker Magnus Brechtken belehrt in der Süddeutschen Zeitung (Freitagausgabe) »Kevin Kühnert und seine Fans« darüber, dass »meist amerikanische und britische Rentner« Eigentümer der Dax-Konzerne seien.
  • Antifa-Pop

    Der typische »Irie«-Sound

    »Non, Non, Non – Wo bleibt die Revolution?!« Nach der Auflösung von Irie Révoltés macht »Mal Élevé« weiter Demohymnen
    Von Meret Meier
  • Der Himmel über Vietnam

    Zwischen / Ninh Binh / Ha Tinh / Vietnam / Annette Humpe / muss ich an dich denken // Weil du den / Mann im Mond / produziert hast / und man den Mond / hier nie sieht
    Von Maximilian Schäffer
  • Nachschlag: Schluss jetzt!

    Der Fußballgott hat sie doch nicht mehr alle. Erst schmeißt Kinderschreck Kloppo unsere Hausheiligen raus, dann schändet ausgerechnet North-London-Nemesis Tottenham das wiedergeborene Ajax – und jetzt das!
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht
  • Jugoslawienkrieg

    »Bodenkrieg in Bielefeld«

    Wie Joseph Fischer von den Grünen vor 20 Jahren auf einem Parteitag in Bielefeld mit »Auschwitz« den Kriegseinsatz in Jugoslawien rechtfertigte und damit die »rot-grüne« Kriegsregierung rettete.
    Von Rüdiger Göbel

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Hunderte Millionen Euro stehen für Notre-Dame zur Verfügung, aber nur »Peanuts« für die Katastrophe in Mosambik! Das ist Europa derzeit. «
  • Reportage Thailand

    Schwergewichtige Patienten

    Im Norden Thailands gibt es das weltweit erste Elefantenkrankenhaus. Gründerin Soraida Salwala führt seit über 25 Jahren einen schwierigen Kampf
    Von Thomas Berger
  • Vom Sehen (und Hören)

    Das ist etwas Einfaches, vielleicht Reines, auf jeden Fall Bewegendes. Man schaut nur, man guckt bloß, man staunt, Augenblicke gänzlich unbedeutender und deshalb wahrer, richtiger Freude.
    Von Jürgen Roth
  • Südstaaten-Reispfanne

    Ausgerechnet nach Texas müssen Stan Laurel und Oliver Hardy reisen, um der jungen Dame Mary Roberts (Rosina Lawrence) die Urkunde ihres verstorbenen Vaters zu überreichen, welche sie zu einer Goldminenbesitzerin macht.
    Von Ina Bösecke