Streikgründe
Der Wahnsinn bei der Bahn hat Namen und Methode: Privatisierung und geplanter Börsengang
Hans-Gerd ÖfingerDie Warnstreiks in dieser Woche, besonders die der Lokführer am Donnerstag, und die für den 14. März geplante Großkundgebung der Eisenbahnergewerkschaft Transnet zeigen: Die Stimmung der Eisenbahner nähert sich dem Siedepunkt.
Eisenbahner – viele sind im Betriebsdienst rund um die Uhr tätig – sind keine Spitzenverdiener. Ein Lokführer kommt gerade mal auf 1257,76 Euro netto, einem Rangierer wird die Knochenarbeit mit 1058,72 Euro monatlich vergütet (beide Beispie...
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