Rosa-Luxemburg-Konferenz am 13.01.2024
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10.05.2019, 15:34:46 / Hände weg von Venezuela!

Mobilisieren für die Venezuela-Soliveranstaltung

Von Aktionsbüro
Mobilisieren

Wir wollen ein kraftvolles Zeichen setzen! Die Solidaritätveranstaltung »Hände weg von Venezuela! Solidarität mit den progressiven Kräften Lateinamerikas!« am 28. Mai soll daher von vielen unterstützt und getragen werden!

Die Veranstaltung »Hände weg von Venezuela! Solidarität mit den progressiven Kräften Lateinamerikas!« am 28. Mai wird veranstaltet von: Tageszeitung junge Welt, Kulturzeitschrift Melodie & Rhythmus, Granma Internacional - Deutsche Ausgabe, LPG junge Welt eG, Cuba Sí, DKP, DKP Berlin, Netzwerk Cuba informationsbüro e.V., Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Initiative Red Venezuela, R-mediabase, COOP Berlin Anti-War Cafe, SDAJ, Venezuela Avanza, Die Linke Tempelhof-Schöneberg, Anti-NATO-Gruppe Berlin-Brandenburg, re:volt magazine, DIDF, Mondos Arts Berlin, Gruppe Tendenzen Berlin, redglobe, Alexander-von-Humboldt-Gesellschaft, Berliner Bündnis »Hände weg von Venezuela«, Chile-Freundschaftsgesellschaft »Salvador Allende« und vielen weiteren Initiativen. Gerne können sich weitere Organisationen anschließen! Interessierte können sich unter aktion@jungewelt.de melden.

Ab sofort werden auch Aktionspakete verschickt. Diese können für einen Preis von 5 Euro unter aktion@jungewelt.de oder telefonisch unter 0049 (0)30/ 53 63 55 10 bestellt werden. Diese enthalten jeweils 30 Aufkleber, 5 A2-Plakate und 30 Flyer.

Unterstützer der Soliveranstaltung für Venezuela am 28.5.2019 in
Unterstützer der Soliveranstaltung für Venezuela am 28.5.2019 in der Berliner Urania

Wir schicken auf Nachfrage auch Banner für Webseiten und Newsletter zu. Eine Anfrage bei aktion@jungewelt.de genügt unter Nennung der Organisation und den gewünschten Formaten.

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Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!

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