Rock, Soul und afghanische Melismen
Mit Shekib Mosadeq gegen den Unsinn der Glaubenshändler: Porträt zur Künstlerkonferenz der M & R am 8. Juni in Berlin
Thomas SalterDie Freiheit Afghanistans – um Peter Strucks Orwellsche Kriegsrechtfertigung aus dem Jahre 2002 mal auf den Kopf zu stellen – wird auch an der Elbe verteidigt. Dort, in Hamburg, wohnt der Sänger Shekib Mosadeq, der 2010 aus seinem Heimatland am Hindukusch floh, weil sein Leben als kritischer Künstler bedroht war. Und von seinem Studio in Rahlstedt aus produziert er Lieder, um sie über »soziale Medien« mit Landsleuten in Kabul zu teilen, Streikende im Iran anzufeuern...
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