PEN für Assange
Das deutsche PEN-Zentrum hat die EU und die britische Regierung aufgefordert, die Auslieferung von Julian Assange in die USA zu verhindern. Deren Anklage sei ein »Angriff auf die Pressefreiheit«, hieß es in einer Pressemitteilung der Schriftstellervereinigung vom Freitag. »Die Freiheit des Wortes, die Pressefreiheit und die Freiheit der Person müssen in der EU garantiert sein«, so der Vizepräsident und Writers-in-Exile-Beauftragte des deutschen PEN, Leander Sukov. Die EU müsse den Whistleblower vor der Ausweisung schützen und ihm Asyl gewähren. (jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Feuilleton
-
Der wilden Aneignung der Welt
vom 27.05.2019 -
Dankeschön, vielen Dank
vom 27.05.2019 -
Demoralisierung als Programm
vom 27.05.2019 -
Nachschlag: Unter Philosophen
vom 27.05.2019 -
Vorschlag
vom 27.05.2019 -
Welträtsel gelöst
vom 27.05.2019