Risiko an der Unterelbe
»Deutsche Umwelthilfe« hält geplantes Flüssiggasterminal in Brunsbüttel für nicht genehmigungsfähig. Mehrkosten sollen Verbraucher tragen
Reinhard LauterbachDie Nichtregierungsorganisation Deutsche Umwelthilfe (DUH) hält das von der Bundesregierung geplante Terminal für flüssiges Erdgas aus den USA (Liquefied Natural Gas, LNG) in Brunsbüttel an der Elbmündung für nicht genehmigungsfähig. Ein am Dienstag durch die DUH in Berlin vorgestelltes Rechtsgutachten argumentiert dabei mit der Charakteristik des geplanten Standorts. Er liegt inmitten anderer gefährlicher Betriebe, von dem stillgelegten Atomkraftwerk Brunsbüttel un...
Artikel-Länge: 4593 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.