Neuwahl abgelehnt
Sudan: Militärrat weicht aus. Opposition bleibt weiter protestbereit
Nach den Übergriffen des Militärs auf Demonstranten ist die Zahl der Toten und Verletzten im Sudan weiter drastisch angestiegen. Am Dienstag gab das Zentralkomitee sudanesischer Ärzte an, dass mindestens 35 Menschen getötet und Hunderte weitere bei der Stürmung des Protestcamps vor dem Armeehauptquartier in der Hauptstadt Khartum verletzt worden seien. Die genaue Zahl der Opfer blieb weiter unklar, da bewaffnete Einsatzkräfte Krankenhäuser umstellt und Ärzte festgen...
Artikel-Länge: 2257 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.