Überwachung aus zweiter Hand
Innenminister wollen Zugriff auf Datenreichtum von US-Internetkonzernen
Sogenannte Sprachassistenten horchen ihre Nutzer permanent aus, um auf Kommando Musik abspielen, Bestellungen entgegennehmen oder Suchanfragen verarbeiten zu können. Nun will sich der Staat den Zugriff auf diese persönlichen oder gar intimen Daten sichern, die auf den Servern der Anbieter – meist wie im Falle von Amazon, Google und Apple US-Firmen – abgelegt werden. Dazu sollen »digitale Spuren« als Beweismittel vor Gericht verwendet werden können, wie die Zeitungen...
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