Fritz Ullrich Fack gestorben
Der frühere FAZ-Herausgeber Fritz Ullrich Fack ist tot. Wie die FAZ am Donnerstag berichtete, starb der Journalist am Pfingstmontag im Alter von 89 Jahren in seinem Heimatort Bad Honnef bei Bonn. Fack hatte der Zeitung 37 Jahre lang angehört, von 1971 bis 1993 als Mitherausgeber. Aus gesundheitlichen Gründen war der gebürtige Leipziger vorzeitig in den Ruhestand gewechselt. Vor seiner Berufung ins Führungsgremium der FAZ war Fack mehr als zehn Jahre lang als wirtschaftspolitischer Korrespondent in der früheren Bundeshauptstadt Bonn tätig. Er begleitete in dieser Zeit journalistisch unter anderem das Ende der Ära Adenauer und später die erste »große Koalition« von 1966 bis 1969.(dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Feuilleton
-
Nächster Halt Mars
vom 14.06.2019 -
Abrechnung mit Österreich. Das Thomas-Bernhard-Hörspiel »Morgen Augsburg!«
vom 14.06.2019 -
Poesie der Unbeugsamen
vom 14.06.2019 -
Alte Tante Resterampe: Wahre SPD
vom 14.06.2019 -
Foto der Woche
vom 14.06.2019 -
Nachschlag: Gleichgültigkeit der USA
vom 14.06.2019 -
Vorschlag
vom 14.06.2019