Die Gefahr ist groß
Beim G-20-Gipfel dominieren Hintergrundgespräche zwischen Regierungschefs. Diese Bilateralisierung kommt vor allem den USA zugute
Jörg KronauerEinen ersten Erfolg konnte US-Präsident Donald Trump schon zu Beginn des am Freitag gestarteten G-20-Gipfels für sich verbuchen: Im Zentrum der Aufmerksamkeit standen in Osaka nicht so sehr gemeinsame Beschlüsse der G 20, also der 19 führenden Industrie- und Schwellenländer und der EU, von denen niemand so recht vorherzusagen wagte, ob sie überhaupt zustande kämen, und wenn ja, wie weit sie tragen würden. Hohe Bedeutung wurde statt dessen bilateralen Zusammenkünften...
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