Eine gewisse Leere
Ausgewogene Proportionsästhetik: Jan Brachmanns Mozart-Assoziationen
Stefan SiegertFünf Monate vor seinem Tod schrieb Mozart seiner Frau einen seltsamen Brief. Von einer »gewissen Leere« liest man da, »die mir halt wehe tut, ein gewisses Sehnen, welches nie befriedigt wird, folglich nie aufhört«. Auf die Frage, die Redakteur Jan Brachmann in der FAZ vom 21. Mai sich und seiner Mitwelt am Ende langer Spekulationen zu diesem Brief stellt, muss man allerdings erst mal kommen: Ob es sich dabei vielleicht um »das Symptom einer privaten Krise handelt?«.
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