EU lässt Albanien und Nordmazedonien warten
Luxemburg. Nordmazedonien und Albanien müssen weiter auf die angestrebten EU-Beitrittsverhandlungen warten. Die zuständigen Minister aus den EU-Staaten gaben am Dienstag bei ihrem Treffen in Luxemburg nicht wie ursprünglich vorgesehen grünes Licht für den Beginn der Gespräche. Grund war u. a. die bislang fehlende Zustimmung des Deutschen Bundestages. Zudem hatten Frankreich, die Niederlande und Dänemark grundsätzliche Bedenken geäußert. Europastaatsminister Michael Roth (SPD) erklärte, dass der Bundestag nach eigenen Angaben bislang zuwenig Zeit gehabt habe, um sich angemessen mit den betreffenden Berichten der EU-Kommission zu befassen. (dpa/jW)
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