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Bundesnetzagentur gibt grünes Licht für drastische Preisaufschläge beim Briefporto. Ausnahmen für Großkonzerne. Buchhändler rufen Kartellamt an
Ralf WurzbacherBeim Börsenmagazin Der Aktionär kennt man seine Pappenheimer. »Eine gute Nachricht für alle Anteilseigner der Deutschen Post«, jubilierte das Blatt unter der Woche: »Das Porto für Briefe und Postkarten in Deutschland wird am 1. Juli teurer.« Die schlechte Nachricht für alle Omas und Opas mit Magerrente: Schreiben macht euch demnächst noch ärmer! Seit Mittwoch ist es amtlich: Zum kommenden Monat legen die Portopreise drastisch zu: von 45 auf 60 Cent für die Postkarte...
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