AG Korruption
Paris. Im Kampf gegen Korruption im Sport wird in Zukunft eine neue Arbeitsgruppe die Kooperation zwischen Sportverbänden und juristischen Behörden verstärken. Das wurde am Montag von der Internationalen Partnerschaft gegen Korruption im Sport (IPACS) bei einer Sitzung in Paris beschlossen. Die intensivere Zusammenarbeit soll unter anderem zu einer höheren Effektivität bei der Bearbeitung von Korruptionsfällen führen. Bei der im Jahr 2017 ins Leben gerufenen Initiative IPACS handelt es sich um eine Vereinigung unterschiedlicher Beteiligter wie dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC), der britischen Regierung, der OECD sowie dem Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC). (sid/jW)
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