»Illegale« schufteten für olympische Ideale
Auch die Ladenbesitzer in Nagano gehören zu den Verlierern der Winterspiele. Gold für McDonalds
Andreas HippinAn die »Notwendigkeit, den Chauvinismus zu überwinden und gute Beziehungen zu den Nachbarländern« einzurichten, erinnert ein Denkmal in einem Vorort Naganos. Es steht neben dem Eingang zu einem der unterirdischen Gänge, mit denen ca. 6000 koreanische und einige japanische Zwangsarbeiter die Region untertunnelten. Dorthin sollten das Hauptquartier der Armee und die kaiserliche Residenz verlegt werden - Pläne, die nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und ...
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