»Ein ziemliches Chaos«
Die deutschen Schwimmer sind ganz tief abgetaucht: Bei der WM soll nun Florian Wellbrock alleine für Medaillen sorgen
Chaos im Verband, Rücktritt des Bundestrainers, kaum Medaillenchancen: Zehn Jahre nach dem Goldregen von Rom sind die deutschen Schwimmer ganz tief abgetaucht. Bei der Weltmeisterschaft in Südkorea soll nun Florian Wellbrock die arg gebeutelte Sportart aus der Krise führen – quasi im Alleingang. »Er hat das Zeug dazu, das Gesicht des deutschen Schwimmsports zu werden. Die Zeit dafür ist reif«, sagt Freiwasser-Bundestrainer Stefan Lurz dem sid: »Er schwimmt in einer ...
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