Feuer bitte
Zoran Djindjics Geschäfte mit dem organisierten Verbrechen (Teil 1)
Jürgen ElsässerAls ein Heckenschütze den serbischen Premier Zoran Djindjic am 12. März erschossen hatte, berichteten die westlichen Medien nach der Devise »De mortuis nihil nisi bene«. In den Tagesthemen wurde er als jener gelobt, der »dem organisierten Verbrechen gegen alle Widerstände den Kampf ansagte«.
Vor nicht mal zwei Jahren konnte man das Gegenteil lesen, zuerst in der kroatischen Wochenzeitung Nacional (17. und 24. Mai 2001). Die Financial Times Deutschland griff deren...
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