Raketen und warme Worte
Frankreichs Präsident besucht Serbien. Im Gepäck hat er Kriegsgerät und U-Bahnpläne
Roland ZschächnerSo was gibt es in Frankreich dieser Tage nicht: Tausende Menschen haben am Montag in Belgrad dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron zugejubelt. Der im eigenen Land unbeliebte ehemalige Banker hielt auf der Festung Kalemegdan eine Rede, die er auf Serbisch begann – der Applaus der Zuhörer war ihm sicher. Denn Macron knüpfte darin an die ehemalige enge Partnerschaft und das gemeinsame Bündnis beider Länder während des Ersten Weltkrieges an.
Und auch sonst konnt...
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