Keine neuen Bosse
Zoran Djindjics Geschäfte mit dem organisierten Verbrechen (Teil 2 und Schluß)
Jürgen ElsässerEs erscheint plausibel, was der Rechtspopulist Vojislav Seselj seit langem behauptet und was ihm – unter anderem – bei den Präsidentschaftswahlen in Serbien im Dezember letzten Jahres über ein Drittel der Stimmen gebracht hat: Daß die Mafia schon in der Milosevic-Zeit auch mit Djindjic angebandelt hat.
Unter anderem geht es in dieser Hypothese um das Attentat auf den Royalisten Vuk Draskovic. Am 3. Oktober 1999 rammte ein Mercedes-LKW auf der Ibar-Magistrale süd...
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