Rheinmetall erhält Auftrag von Bundeswehr
Düsseldorf. Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat ein Auftragspaket von der Bundeswehr mit einem Volumen von 470 Millionen Euro erhalten. Es umfasst die umfangreiche Modernisierung der Ausrüstung von Panzergrenadieren sowie von insgesamt 41 Modellen des Schützenpanzers »Puma«, wie der Waffenbauer am Montag in Düsseldorf mitteilte. Hinzu kommen Maßnahmen zur besseren Vernetzung innerhalb der Truppe. Die Auslieferungen sollen unter anderem die logistische Versorgung und Ersatzteillieferungen der Schützenpanzer über einen Zeitraum von fünf Jahren sicherstellen.
Die bereits laufenden Arbeiten sollen im Jahr 2024 abgeschlossen sein. Die »Arbeitsgemeinschaft Puma« ist ein Zusammenschluss aus dem 2002 gegründeten Joint Venture aus Krauss-Maffei-Wegmann und »Rheinmetall Landsysteme« sowie der »Rheinmetall Electronics«. (dpa/jW)
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