Nach 30 Jahren abgeschoben
Behörden unterstellten PKK-Aktivitäten: Familienvater aus Nürnberg in die Türkei verbracht
Gitta DüperthalKurdische Institutionen und deren politische und kulturelle Aktivitäten stehen in Deutschland im Visier der Behörden. Zunehmend müssten deren Besucher Repressionen erleiden, kritisierte Stefan Berg, Sprecher des Bündnisses Frieden für Kurdistan, am Donnerstag gegenüber junge Welt. Die deutsche Staatsräson lasse sich dabei von Einflüssen des türkischen AKP-Regimes leiten. Politisch aktive Kurdinnen und Kurden würden auch hierzulande als »Terroristen« verfolgt – meist...
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