Hilfe eingestellt
Schweiz und Niederlande stellen nach internem Bericht Unterstützung von UNRWA ein. Leidtragende sind palästinensische Flüchtlinge
Gerrit HoekmanDie Schweiz und die Niederlande stellen ihre Zahlungen an das UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) bis auf weiteres ein. Das berichtete am Dienstag unter anderem der öffentlich-rechtliche Senderverbund in den Niederlanden NOS. Der Grund: Die UNRWA habe sich der Korruption und des Machtmissbrauchs schuldig gemacht.
»Wir haben unsere große Sorge geäußert und um Aufklärung gebeten«, sagte die niederländische Entwicklungsministerin Sigrid Kaag am Dienst...
Artikel-Länge: 3086 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.