Ostbeauftragter unzufrieden mit CDU-Politik
Parteichefin Kramp-Karrenbauer lädt Kreisvorsitzende zum Gespräch nach Berlin
Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Christian Hirte (CDU), äußert an der Politik seiner eigenen Partei deutliche Kritik. Diese habe es ihm zufolge versäumt, die »Sorgen der Ostdeutschen« aufzugreifen, vor allem bei den Themen Klima, Mobilität und Migration, wie das ARD-Portal www.tagesschau.de am Montag berichtete. Demnach habe es die CDU aus Hirtes Sicht nicht geschafft, die »Stimmungslage der Bürger« in den ostdeutschen Bundesländern aufzugreifen und zu zeigen...
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