BRD laufen Investoren weg
Chinesische Unternehmen verringern Engagement in Deutschland und der EU. Lücke wird nicht von Bundesregierung gefüllt
Efthymis AngeloudisBei der Entschlossenheit, mit der Deutschland chinesische Investitionen in den letzten zwei Jahren bekämpfte, könnte man meinen, es handele sich um feindliche Übernahmen. So auch der mediale Tenor: »Die Chinesen kommen«, titelten Zeitungen und Talkshows. Selbst der Begriff »Investitionen« wurde in dieser Debatte nicht verwendet – statt dessen sprach man von einer chinesischen »Expansion«. Die Bundesrepublik diskutierte heiß über Handelsbarrieren und Investitionshürd...
Artikel-Länge: 4489 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.