Macri vor dem Aus
Argentiniens Präsident verliert Vorwahlen deutlich. Linke Opposition in Favoritenrolle. Alberto Fernández und Cristina Fernández wollen regieren
André ScheerMit einer schweren Niederlage geht Argentiniens Staatschef Mauricio Macri in den Wahlkampf um eine zweite Amtszeit. Bei den am Sonntag durchgeführten Vorwahlen hat er mit seiner Liste »Gemeinsam für den Wandel« (Juntos por el Cambio) nur 32,1 Prozent der Stimmen einfahren können. Klar in Führung liegt mit 47,7 Prozent das von Peronisten und Linken gebildete Bündnis »Front von allen« (Frente de Todos). Ihr Präsidentschaftskandidat ist Alberto Fernández, der von 2003 ...
Artikel-Länge: 3744 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.